Mit:
Basil Eidenbenz
Gedeon Burkhard
Esther Zimmering
Katrin Pollitt
Adrian Topol
Michael Baral
Léo Mathey
u. v. a.
Drehbuch:
Dr. Stefan Wilke
Regie:
Annette Baumeister
Kamera:
Johannes Straub
Schnitt:
Manuel Sanchez
Musik:
Peter Janssen
Szenenbild:
Iris Trescher-Lorenz
Kostümbild:
Stefanie Jauß
Maskenbild:
Sylvia Reusch
Produktionsleitung:
Andrea Giesel
Kathrin Seward
Melanie Clausen (NDR)
Creative Producerin:
Alexandra Georgi
Herstellungsleitung:
Jan Philip Lange
Jens Freels
Ausführender Produzent:
Jan Philip Lange
Executive Producer:
Ira Beetz
Produzent:
Jens Afflerbach
Redaktion:
Ulrike Dotzer, NDR/ARTE
Dokudrama, ca. 90 Minuten
Trailer hier
Ausführende Produktion für Story House Productions, in Zusammenarbeit mit NDR/ARTE, gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/ Bremen mbH.
Als Johannes Brahms am 7. Mai 1833 in Hamburg geboren wird, ahnt niemand, wie sehr das Wunderkind die Musikgeschichte prägen wird. Für die internationale
Musikkritik stehen die grandiose symphonische Kraft, der Reichtum des thematischen Werkes und die Konzentration der Form seiner Sinfonien auf einer Stufe mit den größten Werken Beethovens. Doch
Brahms leidet Zeit seines Lebens an Melancholie und wird von vielen als ein einsames und tragisches Genie angesehen. Und doch kann man die Leidenschaft in seiner Musik spüren. Was hat Brahms
beeinflusst und inspiriert? Wer hat all diese Gefühle in ihm ausgelöst, die er dann in musikalische Meisterwerke verwandelt? Oft sind es die Frauen in seinem Leben, die ihn inspirieren. Vor allem
die Freundschaft - oder treffender gesagt, die tiefe, aber unerfüllte Liebe - zwischen ihm und der berühmten Pianistin Clara Schumann, begleitet Johannes Brahms sein ganzes Leben.
Obwohl Brahms die Kunst über die Liebe stellt, ist es diese schmerzliche Hingabe, die man in seiner Musik spüren kann, die bis heute Schriftsteller, Filmemacher und Musiker in der ganzen Welt
inspiriert.
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